Die STEINHAUS Unternehmensgeschichte

Als erster Hersteller in Deutschland fertigt und vermarktet Steinhaus frische Gyoza und erweitert so das internationale Sortiment frisch gekühlter Teigwaren.

Steinhaus feiert in diesem Jahr sein 175-jähriges Bestehen. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung ist man bei Steinhaus stolz darauf, am Firmenstandort Remscheid die Produktionskapazitäten im Bereich Frischer Pasta durch die modernste Frischpasta-Fertigung weltweit zu erweitern. Durch die Ausdehnung der Produktionsfläche sind die notwendigen Voraussetzungen geschaffen worden, die Expansion erfolgreich fortzusetzen.

Inbetriebnahme einer neuen Lagerhalle mit Kommissionierung am Tenter Weg. Mit dem Bau und der Inbetriebnahme eines eigenen Logistikzentrums für Lagerei und Kommissionierung steht Steinhaus weiter fest zum Firmenstandort Remscheid-Lennep

Mit der Errichtung eines neuen Halbfertigwarenlagers expandiert Steinhaus am Firmenstandort Remscheid.

Aufgabe des Filialgeschäfts und Fokussierung auf das Kerngeschäft.

Errichtung einer neuen Produktionsfläche für frische Pasta- und Saucenspezialitäten am Firmenstandort Remscheid-Lennep. Die damit verbundene Kapazitätserweiterung schafft Raum für neue Entwicklungen zeitgemäßer Convenience-Konzepte und überdurchschnittliches Wachstum.

Unter dem Namen Ox führt Steinhaus einen Produktionsbetrieb für bestes Weideochsenfleisch in Irland. Beliefert werden qualitätsorientierte Handwerksbetriebe und hochwertige Bedienungstheken des Lebensmitteleinzelhandels.

Entwicklung des Original Steinhaus Krustenbratens. Dieser steht noch heute für die strikte Qualitätssicherung der Steinhaus Bratenspezialitäten. Die krosse Kruste und der unverwechselbare Bratengeschmack machte ihn bis heute zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis.

Der Innovationskraft von Karl-Ullrich und Eckard Steinhaus ist es zu verdanken, dass Steinhaus heute als der Frische-Pasta-Pionier in Deutschland gefeiert wird. Mit der Einführung frischer Pasta- und Saucenspezialitäten erschließt Steinhaus neues Terrain und schafft so ein zweites bedeutendes Standbein des Unternehmens.

Karl-Ullrich und Eckhard Steinhaus, die Söhne von Karl Steinhaus, übernehmen die Unternehmensführung.

Mit dem Ziel, höchste handwerkliche Fähigkeiten mit modernsten Technologien zu verbinden, entsteht auf einer Grundstücksfläche von 32.000 qm ein zu dieser Zeit modernster Fertigungsbetrieb für Fleisch- und Wurstwaren in Deutschland. In Fachkreisen wird Karl Steinhaus als "Wurst-Professor" hoch anerkannt, darin spiegeln sich Wissen und große Erfahrung eines Altmeisters der Fleischwirtschaft wider.

Durch die Übernahme einer Fachgeschäftskette mit 9 Filialen in Nordrhein-Westfalen wird die Distribution der Steinhaus Spezialitäten überregional ausgebaut.

Mit der Zeit des Wirtschaftswunders steigt die Nachfrage nach den hochwertigen Wurst- und Fleischwaren aus dem Bergischen Land kontinuierlich. Der Bau einer handwerklichen Produktionsfläche in der Röntgenstadt Remscheid-Lennep lässt Steinhaus weiter expandieren.

Im Alter von 30 Jahren tritt Karl Steinhaus, Enkel des Firmengründers, die Nachfolge seines Vaters an. Mit seinen weitsichtigen Ideen, unvergleichlichem Einsatz und dem Streben nach allerhöchster Qualtität wird die Grundlage für eine stürmische Entwicklung gelegt.

Paul Steinhaus übernimmt das Unternehmen seines Vaters. Mit einer neuerrichteten Metzgerei im historischen Stadtkern von Remscheid-Lennep führt er es erfolgreich fort.

Im Herzen des Bergischen Landes gründet Johann-Peter Steinhaus in Bergisch Born eine Ochsen- und Schweinemetzgerei mit angeschlossener Schankwirtschaft. Damit legt er den Grundstein für das heute in der 5. Generation erfolgreich geführte Familienunternehmen.